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08-08-2025 | MXGP News |
Simon Längenfelder als Fahrer für das MXoN bestätigt |
Simon Längenfelder ist der erste von insgesamt drei deutschen Teamfahrern für das Monster Energy FIM Motocross of Nations 2025. Das Teammanagement hat den Führenden der MX2 Motocross Weltmeisterschaft für das prestigeträchtigste MX-Rennen des Jahres aufgestellt, das am 4. und 5. Oktober auf der legendären Strecke „Ironman Raceway“ in Indiana (USA) stattfindet. Die weiteren Fahrer werden in den nächsten Tagen offiziell verkündet.
Längenfelder war die klare Wahl für die MX2-Klasse beim MXoN
Längenfelder mit Startnummer 17 in der MX2-Klasse
Für den 21-jährigen Längenfelder wird es die fünfte Teilnahme an der Mannschafts-Weltmeisterschaft sein. Der Red Bull KTM-Werkspilot zeigt eine Weltklasse-Saison in der MX2-Weltmeisterschaft – mit Speed, Technik und Konstanz führt er die WM aktuell an. Simon war bei jeder bisherigen Teilnahme ein entscheidender Faktor für das Team.
„Ich freue mich sehr, wieder dabei zu sein. Es ist immer ein mega Event mit toller Stimmung und super Fans. Es ist mein zweiter Start bei einem MXoN in den USA, auch das wird wieder spannend, denn in Amerika ist alles anders: die Strecken, die Starts, die Hotels, die Leute, die Fans, das Fahrerlager, es ist alles so riesig, das ist unvergleichbar. Mir gefallen die großen, schnellen Strecken in den USA und so freue ich mich auf den Ironman Raceway. Ich fokussiere mich zunächst weiter auf die Weltmeisterschaft, um dann mit einem möglichst guten Ergebnis zum Nations anzureisen“, so Längenfelder.
Für den MX2-WM-Führenden Längenfelder wird es der fünfte Start beim MXoN sein
Statement Teamleitung
Für die MX2-Klasse war Längenfelder die erste Wahl der Teamchefs Marcel Dornhöfer und Karsten Schneider. „Ganz klar war Simon bei seiner bisherigen Top-Saison unser Favorit für das finale Team für die MX2-Klasse. Wir freuen uns, dass wir zusammen mit Simon und seinem Team eine gute Lösung für die Herausforderung einer Teilnahme bei einem Übersee-Rennen gefunden zu haben“, so das Teammanagement.
Fotos: Ralph Marzahn
Online: Stefan Uhlmann